Egal, ob Ihr Po groß, klein, apfelförmig oder doch birnenförmig ist; eins sollte er auf jeden Fall sein – knackig. Lesen Sie hier, wie Sie das Optimale für eine schöne Kehrseite herausholen können.
Ernährung
Du bist, was du isst! Das gilt auch für den Po, der hauptsächlich aus Fettzellen besteht. Die unschöne Nebenwirkung gerade am Hinterteil und an den Schenkeln: Cellulite.
Eine gesunde, fettreduzierte Nahrung wird sich deshalb direkt positiv bemerkbar machen. Wichtig ist, dass Sie nicht hungern, sondern den Stoffwechsel in Schwung bringen. Eine Ernährung, die mehr Salat als Pizza, mehr Obst als Schokolade und mehr Vollkornbrot als Croissants enthält, ist optimal. Viel Wasser trinken nicht vergessen!
Schönheitspflege
Mittelchen, die einen straffen Hintern versprechen, gibt es wie Sand am Meer. Schaden tun sie in der Regel nicht, aber auch der Nutzen ist umstritten. Wenn Sie eine Crème gefunden haben, von der Sie überzeugt sind, die Ihre Rundungen pflegt und mit Feuchtigkeit versorgt, prima!
Wechselduschen
Warm, kalt, warm, kalt, warm, kalt: Vergessen Sie beim Duschen ab sofort Ihr Hinterteil nicht mehr. Die Kältereize sorgen für eine prickelnde und hautstraffende Durchblutung.
Massage
Auch eine Zupfmassage durchblutet und kann vorhandene Dellen lindern. Das geht so, wie der Name es vorgibt: Zupfen Sie die Haut am Po für ein paar Minuten leicht mit Daumen und Zeigefinger. Anschließend ein pflegendes Öl auftragen.
Peeling
Spezielle Körperpeelings oder Cellulite-Crèmes mit Mikroperlen sorgen ebenfalls für vermehrte Durchblutung, lösen alte Hautschüppchen und machen den Popo samtweich.
Bewegung
Wandern, Joggen, Fahrrad fahren, Walken, Yoga… Erlaubt ist, was gefällt. Und nehmen Sie doch öfter mal die Treppe anstatt den Aufzug, der Po-Muskel wird nicht umsonst auch der “Treppensteiger-Muskel“ genannt…
Quelle: http://fitin90tagen.com/?p=4853