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Sportlich durch den Winter – so geht’s richtig!

cross-country-skiing-624246_1280Fitness im Winter ist nicht gerade beliebt – erst recht nicht bei Temperaturen im Minusbereich. Spätestens wenn beim Velofahren die Finger blau werden oder die eisige Luft beim Joggen in den Lungen brennt, fragen sich Sportler, ob Training in der Kälte überhaupt gesund ist. Fest steht: Wer seinen Bewegungsdrang auch bei Eis und Schnee draussen stillen will, sollte vorsorgen.

Aufwärmen

Wenn das Thermometer unter null fällt, erscheint es noch wichtiger, sich vor dem Training aufzuwärmen. Bei Wintersportarten wie Skilanglauf oder Schlittschuhlaufen reicht es jedoch, zunächst in moderatem Tempo zu beginnen und erst nach ca. zehn Minuten das Tempo zu steigern. „Bei Sportarten wie Ski alpin ist aufgrund der höheren koordinativen Anforderungen unbedingt ein spezieller Aufwärmteil zu empfehlen“, rät Christian Wick. Neben allgemeinen Übungen wie Laufen auf der Stelle sollten mobilisierende Übungen wie zum Beispiel Schulterkreisen für die wichtigen Gelenke und Koordinationsübungen (z. B. Einbeinstand) zum Programm gehören.

Kleidung

Wer schweißtreibende Sportarten ausübt, der sollte besser Funktionskleidung anziehen. Sie absorbiert den Schweiß und leitet ihn nach außen, sodass die Haut trocken bleibt. Baumwolle hingegen saugt sich schnell mit Schweiß voll und lässt den Körper auskühlen. Funktionskleidung trocknet aber nur, wenn die Feuchtigkeit auch nach außen gelangt und dort verdunsten kann. Unter einer dicken Daunenjacke staut sich die Nässe, und der Funktionseffekt der Sportkleidung verpufft. Darum ist es ratsam, für die Wintersaison eine spezielle Jacke zu kaufen, welche die Feuchtigkeit nach außen transportiert, damit der Körper auch bei stärkerem Schwitzen trocken bleiben kann. Besonders warm hält der sogenannte Zwiebel-Look: Mehrere Schichten werden übereinandergetragen. Zwischen ihnen bildet sich ein Luftpolster, das vor Auskühlung schützt.

Wichtig ist auch ein dünnes Stirnband oder eine Mütze, da viel Wärme über die Kopfhaut verloren geht.

Ist Joggen bei Minusgraden ungesund?

Nicht unbedingt, denn der Körper schafft es bis minus 15 Grad, die Luft so weit zu erwärmen, dass die Bronchien keinen Schaden nehmen. Besonders empfehlenswert ist es, durch die Nase zu atmen, denn so hat die Luft genügend Zeit, sich aufzuheizen.

Allerdings sollten nur gesunde Sportler mit guter Grundausdauer bei eisigen Temperaturen trainieren. Wer sich bei Kälte Höchstleistungen abverlangt, schadet seiner Gesundheit. Wichtig ist es, sein Tempo an die Temperatur anzupassen. Studien zufolge trainieren nämlich gerade Hobbyläufer mit einem zu hohen Puls und müssen darum durch den Mund atmen. So strömt die eisige Luft nahezu unerwärmt in die Lungen und das Infektrisiko steigt.

Sind im Winter spezielle Laufschuhe nötig?

Winterlaufschuhe schützen die Füße zwar vor Kälte und Nässe von außen, transportieren aber keinerlei Feuchtigkeit ab. Dadurch schwitzen die Füße schnell, werden nass, und Blasen sind vorprogrammiert. Besser als ein spezieller Winterschuh ist ein zweites Paar normaler Laufschuhe. So stehen immer Wechselschuhe bereit, während die anderen trocknen.

Damit die Zehen bei Minusgraden nicht einfrieren, sind dicke Laufsocken wichtig. Alternativ gehen auch zwei Paar dünne Strümpfe übereinander. Das vermindert die Reibung, und ein kleines Luftpolster dazwischen sorgt für Wärme. Laufschuhe verfügen generell über ein gutes Profil, so rutschen sie auf Schnee und Matsch weniger. Trotzdem lohnt sich ein Blick auf die Sohle, um ein gutes Paar für den Winter zu finden.

Benötigt der Körper im Winter weniger Flüssigkeit?

In der kalten Jahreszeit ist zwar der Durst nicht so groß wie im Sommer, aber das Gefühl trügt, denn im Winter benötigt der Körper nicht weniger Flüssigkeit. Die trockene Heizungsluft steigert die Verdunstung und entzieht Wasser, so dass ein Erwachsener mindestens zwei Liter am Tag trinken sollte. Wer zusätzlich Ausdauersport treibt und dabei schwitzt, benötigt nochmals mindestens einen Liter mehr. Früchte- oder Kräutertees ohne Zucker oder Ingwerwasser sind eine gute Alternative zu Wasser. Die warme Flüssigkeit macht es leichter, genug zu trinken und wärmt zusätzlich von innen.

Quelle: http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/fitness/tid-13273/kampf-dem-hueftgold-zehn-fakten-zu-sport-im-winter_aid_367049.html

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